Die ersten Bilder wurden Ende April / anfangs Mai 2013 geknippst. Dieses Jahr liess sich der Frühling Zeit, um in unsere Gegend vorzurücken, deshalb sahen wir lange nicht, was sich als "sehenswertes Objekt" eignen würde.
Kaum wurde es wärmer, konnten wir fast nicht Schritt halten: Explosionsartig entfaltete sich die Natur!
Am 17. und 19.07.2013 nahmen wir die "Sommerbilder" auf, sieh dir den Unterschied an!
Am 14.10.2013 schossen wir - bei bewölktem Himmel - die Herbstbilder. Auch hier ist ein weiterer Unterschied zu erkennen.
Die Nummern entsprechen denjenigen auf dem Plan im Kapitel "Gartenrundgang 2013".
Bei der neuen Überbauung "Mulino" wurden erfreulicherweise grosse Flächen naturnah gestaltet.
Zu den einzelnen Aktivitäten werden jeweils unter "Aktuelles" Details beschrieben.
Programmpunkte, die vor dem aktuellen Datum liegen, findest du
hier
1. Arbeitstag
Samstag, 8. März: Bei schönstem Wetter wurde viel gearbeitet. Bericht folgt!
Hinweis:
Pro Schöftland bietet am
Donnerstag, 20. März einen Kurs zum Bau eines
Wildbienenhotels an
Werkraum Sekundarschule
Dieser Kurs ist bereits ausgebucht!
Generalversammlung und Vortrag
Donnerstag, 27. März, 19:30 Uhr
in der Aula des Beziksschulhaus
Im Anschluss an die GV
wird Herr Simon Birrer über den Vogel des Jahres, die Waldohreule, berichten.
Der Vortrag ist öffentlich.
Projekt "Garten in Kisten"
Eröffnungsveranstaltung des Gemeinnützigen Frauenvereins mit
dem Natur- und Vogelschutzverein
Dienstag, 1. April, 20:00 Uhr
im ref. Kirchgemeindehaus
Vortrag Frau B. Vogel, Gartenbauschule Niederlenz
"Freude am Garten"
Hinweis:
Pro Schöftland bietet folgenden Kurs an:
Mittwoch, 2. April im Schulungsraum der
Lindenapotheke / Drogerie im Park
einen Kurs zum Frühlingsputz - Tipps und Tricks
Donnerstag, 1. Mai
Mai-Markt
Wir verkaufen den ganzen Tag einheimische Pflanzen, Nisthilfen für Vögel und Wildbienen, schöne Karten.
Eröffnung Gartenrundgang mit der Bibliothek zusammen
Freitag, 16. Mai, 18:30 Uhr , mit Wettbewerb!
hinter der Musikschule Schöftland
2. Arbeitstag
Samstag, 21. Juni
Hinweis:
Samstag, 28. Juni
Schöftler - Waldrundgang mit dem Förster
Details siehe Informationen der Gemeinde
Auf den ersten Blick sieht man das Wachstum der Sträucher. Die Zwischenräume sind etwas "mutz", werden sich aber schnell vom Schnitt erholen.
Die Sträuchlein sind bereits zu kleinen Sträuchern gewachsen.
Der erste Blick wird von dieser Hecke "abgefangen", dahinter verstecken sich interessante Elemente: Kinderfreundlichkeit, Hochbeete. Solche eignen sich auf den Balkonen.
Die Sommeraufnahme wurde durch den Buchlihag aufgenommen, damit die interessanten Objekte besser sichtbar werden.
Der Blick wurde im Herbst noch farbenfroher.
Alte Mauern können mit Efeu gut verkleidet werden.
Der Efeu - "Vorhang" hat den Donnschtigjass vom 11. Juli gut überstanden.
Kopfweiden noch als junge Bäumchen.
Diese Kopfweiden legten kräftig zu.
Vom wilden Busch im Sommer ist nicht viel übriggeblieben!
Weiden eignen sich als abwechslungsreicher Sichtschutz ausgezeichnet.
Das Ziel, den Sichtschutz, sicher erreicht!
Der Sichtschutz ist immer noch gewährleistet.
Der Garten soll auch Nutzen bringen: Hier eine schöne Kräuterschnecke.
Kräuter in Hülle und Fülle!
Auch Mitte Oktober immer noch eine dichte Abdeckung des Bodens.
Diese Flächen wurden letztes Jahr durch die Bauarbeiten stark "misshandelt", jetzt konnte etwas neues entstehen!
Aus einer etwas kargen, entstand in kurzer Zeit eine sehr interessante Fläche.
Im Gegensatz zum Frühlich und Sommer sieht man das Kiesbett kaum mehr.
Auch in diesem Garten wurden Flächen für Weiden reserviert, die Pflanzen sehen hier noch zart und verletzlich aus!
Aus den fast nackten "Knebeln" wuchsen kleine Bäumchen heran.
Die "Knebeln" sind noch keine Bäumchen, aber es sieht schon danach aus!
Diese kompakte Hecke erlitt durch das Fällen eines alten Baumes eine grosse "Zahnlücke". Diese wurde durch ein Weidengeflecht geschlossen. Mal sehen, wie sie sich entwickelt.
Hier haben die Stauden vor dem Weidengeflecht dem Sichtschutz nachgeholfen.
Das Unterholz ist etwas dünner und farbiger geworden, der Weidenzaun erfüllt seine Funktion wieder besser.
Längs des kleinen Bächleins war es naheliegend, eine Weide zu pflanzen. Diese wurde schon mehrmals "auf Kopf" geschnitten.
Die noch kleinen Äste sind hier im Bild nicht gut zu sehen. Das Gras als Hintergrund sieht auf den ersten Blick fast gleich aus.
Auch hier hat die Natur kräftig gearbeitet!
Die Kopfweide ist zu einem richtigen Baum herangewachsen!
Ein altes Drahtgeflecht wird hier von einem Geissblatt wunderschön verziert. Hoffentlich sehen es die Autofahrer vor oder nach dem Einkauf!
Dieses Geissblatt wurde fast zu stark zurückgeschnitten. Hoffentlich erholt es sich noch.
Die "Wunde" bleibt gut sichtbar.
Von den Margriten ist jeweils ab anfangs Juni nichts mehr zu sehen, aber die Wand und deren Umgebung wirkt sehr schön.
Noch hat sich die Rebe nicht verfärbt.
Ein Prachtsexemplar von einer Efeuverzierung! Sie könnte schon einiges erzählen!
Der grosse Vorteil des Efeu: Er bleibt immer grün!
Auch im Herbst: Immer grün!
Margriten sind im Frühling immer schön, sofern man sie - wie hier - geduldig pflegt! Zur Zeit erkennt man sie noch kaum, warten wirs ab!
Wie schon im Bild Nr. 12 zu sehen (oder eben gerade nicht!): Von den Margriten fehlt jede Spur.
Der richtigen Zeitpunkt zum fotografieren haben wir hier definitiv verpasst!
Logisch, dass das Herbstbild dem Sommerbild (bezüglich der Margriten) entspricht.
Dieser Garten bietet eine riesige Vielfalt an Pflanzen und Kleinlebewesen! Die Schmetterlinge werden hier besonders gefördert und geschützt. Gründe genug, hier den Gartenrundgang 2013 hier zu eröffnen!
Auch hier Weiden als Gartenzaun.
Über diesen Garten könnten wir Bilder für ein ganzes Buch zeigen. Schon diese kleine Auswahl zeigt die grosse Vielfalt.
Auch im Herbst vermag dieser Garten vieles zu bieten!
Vor 2 Jahren bekam unser Verein die Möglichkeit, hier eine neue Hecke zu pflanzen - sie ist schon recht gut gediehen!
Die Sträucher können sich - dank dem 2-maligen Schnitt - gegenüber dem Gras behaupten.
Die Sträucher sehen jetzt "aufs Gras hinunter", im November werden wir dieses wieder zurückschneiden (3. Arbeitstag).
Dieser noch junge Garten wurde mit viel Liebe und grosser Kenntnis angelegt: Ein sehr gutes Beispiel!
Der Rutenhag scheint sich zu bewähren, er macht einen lebendigen und schützenden Eindruck.
Der Zweigenhag bleibt das ganze Jahr gleich schön.
Der interessante Gartenteil liegt hier nicht am Weg mit der Adresse, sondern im östlichen Bereich, gegen den Wald hin.
Die Vielfalt kommt auf dem Sommerbild noch besser zur Geltung auf dem ersten Bild.
Gegenüber dem Sommerbild ist es hier grüner und dichter geworden.
Auch kleine Flächen können für die Natur interessant angelegt werden. Hier kümmert sich eine Nachbarin um die Vielfalt. Bis in 2 Jahren wird es hier richtig schön!
Die Fläche wirkt belebt und interessant.
Hier ist es eindeutig: Die Pflanzen haben die Führung übernommen!
Auch dieser Garten ist noch jung und schon sehr interessant! Hier aus südlicher Richtung gesehen.
Vieles ist gewachsen und trägt zum Sichtschutz bei.
Die Pflanzen sind dichter, sie wollen alle noch mehr Licht.
Die Sträucher beginnen ihre Vorherschaft zu zeigen.
Ein interessantes Beispiel von einem Sichtschutz! Dieser ist auf den ersten Blick nicht sichtbar: Hinten links bei den Fähnchen steht die Holzbeige!
Dieses Bild zeigt den Sichtschutz etwas besser.
Die Holzbeige behält ihren Charakter.
Eine alte Mauer wird mit einer Weissbuche abgedeckt.
Der Blättersaum ist dicht geworden, kaum jemand vermutet dahinter eine Betonmauer.
Der Herbst beginnt sich zu zeigen, nur schwach noch.
Ein weiteres Beispiel für eine naturnahe Abdeckung einer Wand.
Der Gesamteindruck ist gegenüber dem Frühling nicht stark verändert.
Hier sind die Verfärbungen (im positiven Sinne) schon wesentlich deutlicher als im Bild Nr. 22.
Diese Blumenwiese gedeiht jetzt schon einige Jahre - wunderbar in ihrer Vielfalt!
Auf diesen Bild (anfangs Mai) erkennt man noch nicht viel, aber gehen Sie selber scheuen, es lohnt sich!
In der Zwischenzeit stand diese Wiese in einem wunderbaren Blumenkleid - man sollte in der Natur nie mit "sturen" Fototerminen arbeiten - das Beispiel zeigt, dass man die Aufnahmedaten der Pracht und nicht andern Vorgaben anpassen sollte!